Schlagwort-Archive: Mac OS X

Aperture Places

Nachdem mich das hier einen halben Tag (doch etwas untypisch für Apple-Produkte) gekostet hat, poste ich es hier. Das Frustrierende daran ist, dass man sofort Lösungen findet, wenn man weiß, woran es liegt… Grml.

Ich habe heute meine GPS-Tracks vom Columbus V900 heruntergeladen, durch GPS Babel gejagt, in Aperture importiert, ein Foto auf den Track gezogen – und war geschockt. Die Bilder lagen komplett falsch, Teile der Bilder wurden gar nicht auf dem Track platziert – alles sehr merkwürdig. Nach einer wahren Odysee durchs Netz (wobei ich über BT747 gestolpert bin, ein sehr nettes Programm zum Konvertieren von Tracks), unzähligen Konvertierungen in Formate über andere Formate – alle mit dem selben krampfigen Ergebnis – habe ich herausgefunden, woran es liegt: an der Zeitzone, die Aperture den Track-Dateien unterstellt. Ein Klick hier:

…und (fast) alles war ok – wenn man vorher den Cursor kurz über eine andere Zeitzone fährt, kapiert Aperture auch, dass sich etwas geändert hat. Apple, es wäre super, wenn Ihr diesen Bug im nächsten Aperture-Update schleunigst ausbügeln könntet… :D Folgender Workflow ist nötig:

  1. Columbus-CSV-Dateien nach GPX konvertieren (wurst, ob mit BT747, GPS Babel oder anderem Programm)
  2. Track in Aperture laden
  3. Track auf UTC einstellen
  4. Erstes Foto platzieren (Vorsicht: mit dem korrekten Offset zur UTC – in meinem Fall waren das MESZ-UTC= -60 min.)
  5. Restliche Fotos von Aperture zuordnen lassen.

Twitter-Clients für den Mac II

Eigentlich ist das nur ein Verweis auf den Ursprungs-Artikel – da habe ich noch das eine oder andere angefügt – Tweetie ist der letzte Client, den ich in die Finger bekommen habe, und der mir (fast ganz) super gefällt. Also: Klick mich.

(Das finale) Update: auf Freewareosx gibt es jetzt einen Vergleich von 12 Twitter-Clients. Inklusive Feature-Vergleichstabelle. Damit stelle ich das Posten zu dem Thema ein. ;-)

Homebanking auf dem Mac

Update August 2012: Saldomat wurde nach Mitteilung (per Email) des Herstellers eingestellt. Da in dieser Email „Money Money“ empfohlen wurde, habe ich natürlich auch darauf einen Blick geworfen. Die Benutzeroberfläche ist sehr schön aufgeräumt und stimmig, die Bedienung eingängig. Nur fehlt für mich eine entscheidende Funktion: Kategorien (und damit auch Salden für verschiedene Kategorien, wie z.B. „Haushalt“, „Auto“ etc.). Das Programm ist nett, wenn man einfach nur die Kontoauszüge abrufen möchte und den Saldenverlauf grafisch angezeigt bekommen mag. Vorbildlich ist auch die Unterstützung für alle denkbaren TAN-Verfahren, die schnelle Einrichtung und die breite Unterstützung von Export-Formaten. Schade ist dagegen, dass es keine Import-Möglichkeiten gibt – wer seit Jahren ein anderes Programm nutzt, muss sich von den langjährigen Bankdaten verabschieden.

Update Januar 2011: Ich nutze jetzt seit einigen Monaten Pecunia. Und ich bin damit sehr zufrieden – wenn jetzt noch irgendwann die Import-Funktion so aufgebohrt wird, dass ich meine alten .qif-Files ohne Basteleien importieren kann, bin ich damit mehr als glücklich. Eine Kleinigkeit ist noch, dass man den Kontenverlauf nur für einzelne Konten anzeigen lassen kann, nicht für Kontengruppen. Aber: es gibt schlimmeres… Und das Beste daran: es ist GPL’ed – Spenden sind jedoch erwünscht.

Die Suche nach einem guten Homebanking-Programm auf dem Mac scheint eines der letzten Abenteuer zu sein, die es auf diesem Planeten noch gibt. Klar, da gibt es zunächst die üblichen Verdächtigen: MacGiro und BankX, die Platzhirsche. Beide in der Preislage von 100€+. Da würde man schon einen Funktionsumfang erwarten, den man auch von damals unter Windows gewohnt war; Kategorien, automatische Zuordnung von Buchungen, grafische Auswertungen und noch einigen Firlefanz mehr. I’m sorry – there is currently no English version of this page available. You might, however, have some fun with Google’s attempt to translate this page

Die Suche nach einem guten Homebanking-Programm auf dem Mac scheint eines der letzten Abenteuer zu sein, die es auf diesem Planeten noch gibt. Klar, da gibt es zunächst die üblichen Verdächtigen: MacGiro und BankX, die Platzhirsche. Beide in der Preislage von 100€+. Da würde man schon einen Funktionsumfang erwarten, den man auch von damals unter Windows gewohnt war; Kategorien, automatische Zuordnung von Buchungen, grafische Auswertungen und noch einigen Firlefanz mehr. Weiterlesen

Twitter Clients für Mac OS X

Au Mann. Das ist ja ziemlich nicht-trivial, die Suche nach einem Twitter-Client für Mac OS. Da gibt es ja Seiten mit Listen von Clients. Und noch mehr davon. Witzigerweise ist das das erste Mal, dass ich Adobe Air-Anwendungen begegnet bin. Sonderlich begeistert bin ich davon nicht, auch wenn Tweetr und TweetDeck aus dieser Kategorie momentan meine Favoriten sind – NatsuLion ist momentan auch noch im Test. Also, falls ich mich zu einer Entscheidung durchringe, sage ich Bescheid. ;-)

Update: 2009-03-21: Teste gerade Nambu – bisher ganz vielversprechend. Verkürzt URLs, kann Bilder posten, ist eine native Mac OS Anwendung.

Update 2009-04-20: So, Tweetie ist jetzt noch dazugestoßen – und rein optisch mein derzeitiger Favorit.

screenshot

Die Funktionen sind die, die ich mir wünschen würde – außer der Growl-Untersützung vielleicht, die derzeit (noch?) fehlt. URLs kürzen, Bilder hochladen, usw.